Schlechte Laune und was nun? Oder Unsicherheit, die sich im Gesicht breit macht? Lächle sie weg! Denn oft wird es sonst einfach missinterpretiert. So geschehen bei einer Schauspielkollegin von mir. Heute mögen wir uns sehr, früher dachte ich , dass sie mich nicht mag und umgekehrt. Einfach nur, weil wir es nicht besser wussten.
Solche Missverständnisse könnt ihr umgehen, denn ein Lächeln kostet nichts. Im schlimmsten Falle wird es nicht erwidern.
Positiver Nebeneffekt: Wer sich zu einem Lachen zwingt, bekommt selbst auch bessere Laune. Unter uns Menschen wird das Lachen als Ausdruck für Sympathie verstanden und entfaltet dadurch eine besänftigende, konfliktbegrenzende Wirkung. Habt ihr euch schon einmal selbstreflektiert? Geht es euch nicht gut oder ihr habt Respekt vor einer kniffligen, vielleicht unangenehmen Konfrontation, so habt ihr sicherlich kein Lächeln im Gesicht. Oftmals verläuft dann eine Begegnung mit einem Fremden, Arbeitskollegen oder Bekannten nicht gerade freundlich. Paul Watzlawick stellte das folgende das folgende Axiom der Kommunikation fest: „Man kann nicht nicht kommunizieren, denn jede Kommunikation (nicht nur mit Worten) ist Verhalten und genauso wie man sich nicht nicht verhalten kann, kann man nicht nicht kommunizieren.“ Lachen ist also nicht nur der schönste Schmuck eines Gesichts, sondern eben auch eine der ältesten Kommunikationsformen. Lächle, und man wird dir zurücklächeln. Lachende bzw. lächelnde Menschen verbreiten positive Laune, gelten als sympathischer und meist auch attraktiver. Ein entwaffnendes Lachen steckt an! Warum lieben wir alle Kinder so? Sie lachen etwa 400 Mal am Tag, wir Erwachsene kommen gerade einmal auf 15 Einheiten.
Zeit aufzuholen und damit eine perfekte Ausgangslage für das nächtste (Krisen-)Gespräch zu führen! Mein absoluter #tipoftheday!