Unter diesem Motto läuft dieses Jahr das große internationale Reitturnier in der Aachener Soers. Dank meiner Mutter wusste ich schon früh, dass dieses Turnier viel mehr ist, als „nur“ ein internationales Reitturnier: es hat eher ein Volksfestcharakter, wird das Weltfest des Pferdesports genannt und man trifft das „who is who“ der deutschen Klatschpresse, genauso wie Persönlichkeiten aus Politik und Sport. Und das allerbeste: ich bin dieses Jahr unter den exklusiven Gästen auf der berühmtberüchtigte Media Night, die im Anschluss an die Eröffnungsfeier stattfand.
Erstmal saß ich aber kerzengerade bei der Eröffnungsfeier auf der Tribüne, um ja nichts zu verpassen:
Und dann wurde uns eine Reise durch Italien samt Vespen, Stelzenläufern, ital. Version der Cowboys Butteros u.a.geboten. Begleitet durch den Gesang der drei wunderhübschen italienischen Opernsängerinnen, die wir alle von Plakaten von AIR BERLIN kennen.
Vor den 37500 Zuschauer überreichten Ursula von der Leyen und Wladimir Klitschko das „Silbernde Pferd“
Im Anschluss führte dann der Weg über den roten Teppich direkt zur Media Night. Dank des Sponsors Lambertz, personifiziert durch Alleininhaber Dr.Herman Bühlbecker, gab es dort Plätzchen und Kekse wie im Schlaraffenland. Außerdem floß der Champagner in Strömen und das italienische Essen war einfach nur zum „Reinlegen“. Ach ja, und dann waren da noch allerhand wichtige und weniger wichtige Menschen wie RTL Moderatoren von Katja Burhard bis Kena Amoa- mit dem ich doch Tage vorher noch über den Catwalk in Berlin gestürmt war- , die Ohowens, der Loddar und sein neues Busenwunder, Vater Klum mit einigen seiner Topmodels im Schlepptau, der Air Berlin – Chef, Golden Globe Gewinnerin Nastassja Kinski und und und!! Ach ja, waren eigentlich ReiterInnen dort? Wenige, aber doch einige, deren Namen ich jetzt lieber verschweige, sonst heißt es: „ach deshalb ist der so „hundsmiserabel“ am nächsten Tag geritten- obwohl: Reiter können feiern und trotzdem am nächsten Tag eine hervorragende Prüfung reiten, das weiß ich aus eigener Erfahrung, denn letztlich gilt doch immer noch:
Das Glück der Erde liegt auf dem Rücken der Pferde.