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#TipoftheDay

#TIPOFTHEDAY: 6 Dinge, die ihr vor dem Zubettgehen vermeiden solltet

Vorweg: Ein guter Schlaf ist bei einem vollen Terminkalender unverzichtbar.

Auch ich fläze mich gern mal nach einem langen Tag in mein gemütliches, warmes Bett und schaue noch fern, surfe im Internet oder stille meinen Appetit auf Süßes mit den ungesündesten Sachen, die mein Schrank so hergibt. Gern schlafe ich auch auf der Coach vorm Fernseher ein und muss dann notgedrungen mein Schlafgemach wechseln. Die Quittung bekomme ich spätestens am nächsten Morgen. Ich fühle mich unausgeschlafen, verspannt – oder schlimmer – ich lag die Hälfte der Nacht wach.

Macht es euch einfacher und vermeidet diese 6 Dinge, bevor ihr zu Bett geht

1.Meidet blaues Licht

Das blaue Licht eures TVs oder eures Smartphones stimuliert unser Gehirn und erschwert unserem Körper, Ruhe und Entspannung zu finden. Manche Smartphones haben bereits die Funktion, den Blauanteil der Bildschirmbeleuchtung runterzuschrauben (Night Shift-Function), kurzum, den Screen „wärmer“ in gelb-weißes Licht zu tauchen. Diese Funktion findet ihr in euren System-Einstellungen unter dem Punkt „Anzeige und Helligkeit“. Wenn euer Smartphone das nicht kann, helft euch mit Apps wie CF.lumen oder Twilight (Android).

All denjenigen unter euch, die abends gern noch vorm PC/Mac sitzen, kann ich f.lux empfehlen. Das Prinzip ist auch hier dasselbe. Seitdem ich das entdeckt hab, kann ich nicht mehr ohne!

2. Beendet den Tag ohne Social Media

Keine unzähligen Videos anschauen und keine Handyspiele vor dem Zubettgehen! Wie wäre es mal damit, auf euer Smartphone am Abend zu verzichten? Erspart euch die Vergleiche mit anderen! Denn das ist es leider im Endeffekt: ein ständiger Vergleich auf Facebook & Co.

Nehmt euch lieber ein paar Minuten Zeit und denkt doch mal darüber nach, was euch tagsüber alles passiert ist: Was lief gut? Was lief nicht so gut? Was habt ihr gefühlt? Was beschäftigt euch zurzeit? Besorgt euch ein schönes Notizbuch. Schreibt eure Gedanken nieder und lasst sie ziehen.

Oder macht es wie ich: schickt ein kleines Dankeschön an Gott, das Universum oder was eurer Einstellung nahekommt, für 5 Dinge, die euch besonders gut an diesem Tage gefallen haben. Das kann auch ein „Danke für ein Lächeln der Verkäuferin an der Kasse“ sein. Es geht um die kleinen Dinge des Lebens. So schließt ihr auch den schlechtesten Tag mit einem positiven Gefühl ab.

3. Vermeidet intensives Training am Abend

Ja und Nein. Ein regelmäßiges Workout hilft uns dabei, abends schneller ins Land der Träume zu gelangen. Auch wenn in den späten Abendstunden die Studios deutlich leerer sind, auf das Workout oder die lange Joggingrunde nach 21 Uhr solltet ihr verzichten. Schlafkritisch ist dabei die starke Bewegung, gerade wenn der Körper eigentlich abschalten sollte. Diese hat tatsächlich den gegenteiligen Effekt: das Herz schlägt schneller und unser Energielevel steigt zu einem Zeitpunkt, an dem ihr euren Körper eigentlich runterfahren solltet.

Das heißt also, ein leichtes Training ist völlig in Ordnung, es sollte einfach nur nicht zu extrem sein.

4. Geht niemals mit vollem Magen ins Bett

Jede Mahlzeit muss von eurem Magen und eurem Darm verdaut werden. An einen tiefen Schlaf mit vollem Magen ist daher nicht zu denken. Falls ihr spät nach Hause kommen solltet und noch hungrig seid, wählt vorzugsweise kleine Portionen Reis, Nudeln oder Kartoffeln, sowie magerer Fisch, gegartes Gemüse oder Eintopf. Diese verkürzen sogar die Einschlafzeit. Fettige Lebensmittel, Obst oder Rohkost erschweren den Einschlafprozess.

5. Beendet den Tag nicht mit Chaos

Unordnung belastet, wer kennt das nicht?! Man ist müde und denkt sich – das räume ich morgen auf! Doch wer von euch beginnt den Tag gerne mit Aufräumen? Niemand. Versucht deshalb einfach ein wenig Ordnung zu halten. Das kann euch helfen: Stellt euch einen Timer auf 10 Minuten und schafft vor dem Einschlafen ein wenig Ordnung. Eine aufgeräumte Umgebung beruhigt die Nerven und lässt euch leichter Entspannen.

6. Verzichtet auf das lange Aufbleiben

Trainiert euch einen idealen Schlaf- und Aufsteh-Rhythmus an und beendet den Tag dementsprechend rechtzeitig. Wie oft sieht man auf die Uhr und denkt sich: eigentlich wollte ich längst im Bett sein. Es gibt Leute, die sich einen Wecker fürs „ins Bett gehen“ stellen. Das habe ich ehrlich gesagt noch nicht ausprobiert. Gesund wäre es trotzdem.

Wichtig ist wirklich, dass ihr euren eigenen Rhythmus findet! Jeder ist anders gepolt. Wenn ihr etwas für euch gefunden habt, das gut funktioniert, bleibt dabei. Ansonsten probiert einfach mal das ein oder andere von meinen Tipps aus.

Für noch mehr Einschlaftipps, beispielsweise, wenn ihr auf Reisen seid, könnt ihr in meinen Langstrecken / Kurzstrecken Flugtipps eine Atemtechnik finden, die euch im Nu einschlafen lässt.

Eure Birte

 

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